Von: hawthorne
ich habe mir einen ebook reader gekauft, der auch freie formate, wie pdfs und text files lesen kann. ich mag diese ganzen einschränkungen wie drm, etc. nicht. generell gehören ebookreader die nur...
View ArticleVon: Oliver Flimm
E-Books, die mit „Digital Restriction Management“ versehen sind – denn Nutzer-„Rechte“ werden damit konsequent ausgehebelt – ignoriere auch ich konsequent. Ich verwende auf meinem E-Bookreader...
View ArticleVon: Dörte Böhner
DRM mit „Digital Restriction Management“ zu übersetzen, geht meiner Meinung nach an der Sache vorbei, weil DRM theoretisch sogar mehr Rechte einräumen könnte als man von Gesetzesseite aus bekäme. Aber...
View ArticleVon: Oliver Flimm
Ich denke schon, dass Digital Restriction Management sehr zutreffend ist, da ihr Sinn ziemlich genau der ist, die digitalen Objekten innewohnende Natur – identische Kopien bei zu vernachlässigenden...
View ArticleVon: Dörte Böhner
DRM in seiner jetzigen Form ist unakzeptabel und je nach Definition ist es natürlich auch eher ein Digital Restriction Management. Meine oben verkürzt wiedergegebene Meinung habe ich während meiner...
View ArticleVon: Gelesen in Biblioblogs (21. KW) « Lesewolke's Blog
[…] des Digital Rights Management (DRM) und digitaler Wasserzeichen für E-Books befasst sich bibliothekarisch.de. Weiterhin gibt es dort einen schönen Beitrag zu nützlichen Einsatzgebieten für...
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[…] des Digital Rights Management (DRM) und digitaler Wasserzeichen für E-Books befasst sich bibliothekarisch.de. Weiterhin gibt es dort einen schönen Beitrag zu nützlichen Einsatzgebieten für...
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